Sevilla
23.01. - 24.01.2024 Sevilla
Zwei Tage Sevilla, bestimmt zu wenig um alles zu sehen, aber für unseren Kopf
schon wieder sehr viel. Einfach toll, was die Stadt zu bieten hat.
Wir haben viel gesehen es war toll.
Für den geneigten Mitleiser, es sind viele Bilder geworden,
aber ich habe es nicht geschafft, meine Auswahl noch weiter einzugrenzen 🤦♂️
Wir hoffen, ihr habt trotzdem Spaß beim gucken
Unser Stellplatz in Sevilla. Auf einem 'Autoumschlagsplatz' am Hafen.
Unser Stellplatz in Sevilla. Auf einem 'Autoumschlagsplatz' am Hafen.
Nicht schön, aber zweckmäßig und nachts schön ruhig.
Der Torre del Orro begrüßt uns
Frühlingsboten
Orangenbäume überall, und bis oben hin voll mit Früchten
Der Platz vor der Kathedrale
Unsere erste Station am Tag 1, die Kathedrale
Wir könnten viel mehr Bilder einstellen und Beschreibungen
hinzufügen und könnte doch nicht alles zeigen.
Die Kathedrale war ursprünglich ein muslemisches Gebäude
und das ist an einigen Stellen noch gut erkennbar.
Hier das Hauptportal mit einer Kopie der 'Wetterfahne'
Unzählige Kapellen mit tollen Altären, Gemälden und anderen Kunstwerken
Ein Blick in das Mittelschiff mit dem Kopf des Hauptaltars im Hintergrund
Ein besonderer Leuchter, fragt mich aber nicht wie er genannt wird
Über 80 farbige Bleiglasfenster gibt es hier, die meisten Original erhalten
Der Hauptaltar
Einige Beispiele von Altären in den Seitenkapellen
Der Schrein von Christoph Colombus
Der heilige Christopherus
Einige Beispiele der vielen Kunstwerke
Die 'Wetterfahne' in Nahaufnahme
Die Türe der Vergebung
Hier sieht man den muslimische Ursprung ganz deutlich
Die ganze Innenstadt besteht aus historischen Gebäuden
Das Theater
Ein Denkmal vor der Stierkampfarena
Hier haben wir am ersten Abend gegessen
Plaza de Espania
Ein Bau aus dem Beginn des 19ten Jahrhundert, einfach nur schön
Hier sind alle spanischen Provinzen mit einem Kachelwappen und ....
..... einer Fliesenbank verewigt
Pause muss sein
Die Familie auf dem Plaza de Espania musste fotografiert werden
Die Universität
Früher mal die erste und größte Tabakfabrik Europas
Hier haben bis zu 13000 Arbeiter*innen Tabakwaren
Natürlich hatte diese Fabrik auch eine eigene Kapelle,
heute die Universitätskapelle
Diese Maschine erinnert an die Vergangenheit des Gebäudes
Vielfältige Straßenkunst gibt es natürlich auch
Pause vor dem Besuch von Alcazar
Der Eingang zu dem Palast, dem heutige Königspalast
Die nächsten Bilder zeigen Aufnahmen aus dem Palast
Sehr beeindruckend, für den Bau wurden maurische Baumeister verpflichtet.
.... Puppenköpfe, darum heißt der dazugehörige Raum Puppensaal
Hier könnten wir schon alleine einen ganzen Tag verbringen
Über zweihundert Seeleute sind mit mehreren Booten gestartet
Kommentare
Kommentar veröffentlichen